Lexikon
Alles von A bis Z
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Amniozentese = Auch Fruchtwasserpunktion, ist eine genetische Analyse der Zellen des ungeborenen Babys. Der Arzt entnimmt durch die Bauchdecke der Schwangeren etwas Fruchtwasser. Diese enthält Zellen des Kindes und wird im Labor untersucht. Die Untersuchung erfolgt hauptsächlich auf Auffälligkeiten im Erbgut wie zum Beispiel Änderungen der Chromosomenanzahl wie beim Down-Syndrom. Die vorgeburtliche Untersuchung wird in der 16./ 17. Schwangerschaftswoche durchgeführt.
APGAR-Test = Untersuchung des Neugeborenen Kindes unmittelbar nach der Geburt. Bei diesem Check-Up wird der Gesundheitszustand des Kindes bewertet. Folgende Punkte beinhaltet dieser: Atmung, Herzschlag (Puls), Muskeltonus (Grundtonus), Hautfarbe (Aussehen) und Reflexe.
Augenprobleme = Während der Schwangerschaft werden alle Organe beeinflusst. Die Augen werden oft besonders trocken und manche Frauen sehen auch schlechter.
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CTG = Kardiotokographie oder auch Wehenschreiber. Eine Standarduntersuchung während der Schwangerschaft beim der die Herztöne des Kindes und die Wehen der Mutter gemessen werden.
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Eihäute = Auch Fruchthüllen genannt. So werden die Gewebeschichten bezeichnet, die den Embryo im Uterus umgeben. Sie bilden die Fruchtblase und dienen der Produktion und dem Austausch des Fruchtwassers. Sie werden als Nachgeburt direkt nach der Geburt vaginal ausgestoßen.
Entspannungsbad = Immer häufiger kommt ein warmes Entspannungsbad bei Geburten zum Einsatz. Sei es direkt während des Geburtsvorgangs selbst in Form einer Wassergeburt oder als ausgedehnte warme Dusche oder warmes Vollbad während der Wehen. Viele Kliniken sind heute mit Gebär- oder Geburtsbecken, einem mit warmem Wasser gefüllten Pool, ausgestattet. Immer mehr Frauen nutzen dort die entspannende und schmerzlindernde Wirkung von warmem Wasser. Besonders die Schmerzen im Rücken – die Wehen der Eröffnungsphase strahlen dorthin extrem aus – sind viel erträglicher. Dazu kommt das sich der Muttermund im Wasser schneller öffnet, die Wehen also effektiver sind. Allerdings können die Wehen durch ein warmes Bad auch unangenehm verstärkt werden.
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Fruchthüllen = Auch Eihäute genannt. So werden die Gewebeschichten bezeichnet, die den Embryo im Uterus umgeben. Sie bilden die Fruchtblase und dienen der Produktion und dem Austausch des Fruchtwassers. Sie werden als Nachgeburt direkt nach der Geburt vaginal ausgestoßen.
Fruchtwasserpunktion = Auch Amniozentese, ist eine genetische Analyse der Zellen des ungeborenen Babys. Der Arzt entnimmt durch die Bauchdecke der Schwangeren etwas Fruchtwasser. Diese enthält Zellen des Kindes und wird im Labor untersucht. Die Untersuchung erfolgt hauptsächlich auf Auffälligkeiten im Erbgut wie zum Beispiel Änderungen der Chromosomenanzahl wie beim Down-Syndrom. Die vorgeburtliche Untersuchung wird in der 16./ 17. Schwangerschaftswoche durchgeführt.
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Herztöne = Der Herzschlag des Babys wird erstmalig bei der ersten Ultraschalluntersuchung kontrolliert. Später dann bei jeder weiteren Ultraschalluntersuchung.
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Kaiserschnitt = Hierbei handelt es sich um die umstrittenste Art der Geburt. Insbesondere Mütter, die auf Wunsch einen Kaiserschnitt erhalten und nicht aus medizinischer Notwendigkeit, stehen oft hart in der Kritik. Der Kaiserschnitt ist die sinnvollste Art der Geburt, wenn eine Frau Mehrlinge erwartet, sich das Baby in Steißlage befindet, eine vorgelagerte Plazenta den natürlichen Geburtsweg blockiert oder das Baby zu schwach oder zu groß ist. Eventuelle Erkrankungen der Mutter können ebenfalls ein Argument für einen Kaiserschnitt sein. In all diesen Fällen ist ein Kaiserschnitt der sicherste Weg für eine risikoarme Geburt. Die Gebärende ist dabei die ganze Zeit bei Bewusstsein und kann so die Geburt ihres Kindes aktiv und völlig schmerzfrei miterleben.
Lese mehr Welche Möglichkeiten habe ich bei der Entbindung
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Nachgeburt = Direkt nach der Geburt werden noch die Plazenta, die Eihäute sowie der Nabelschnurrest vaginal ausgestoßen. Dieser Vorgang verläuft schmerzlos.
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Plazenta = Sie versorgt das Kind im Mutterleib. Mit der Geburt verliert sie ihre Funktion und wird als Nachgeburt ausgeschieden.
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Wassergeburt = Sie findet in einer speziell hierfür vorgesehenen Wanne im Wasser statt. Prinzipiell kann jede Frau ihr Baby per Wassergeburt zur Welt bringen. Es gibt nur ein sehr geringes Gesundheitsrisiko sowohl für die Mutter als auch für das Kind. Vorausgesetzt ist jedoch, dass das gewählte Krankenhaus über eine Geburtswanne verfügt und die Schwangerschaft unauffällig war. Sogar Frauen, welche vorher bereits mehrere Male per Kaiserschnitt entbunden haben, gebären später ohne Komplikationen durch eine Wassergeburt. Hat die werdende Mutter aber bereits eine Peridural- oder Spinalanästhesie erhalten, ist eine Wassergeburt nicht mehr möglich.
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